Sonntag, 29. November 2009

Die harmonische Ordnung des Universum

Herbstzeit ist Zeit für Vorträge.

Die harmonische Ordnung des Universum


"Andreas Beutel, Leiter des Pythagoras-Institutes Dresden, gibt Einblick in die natürliche Ordnung des Universums, von der wir in der Schule leider nichts erfahren. Sein Vortrag auf dem ersten bundesweiten Aktivistentreffen von Exopolitik Deutschland zeigt:
Nichts geschieht zufällig, sondern folgt einem genauen Muster."



Ich habe zu diesem sehr kurzweiligen Vortrag
noch einige interessante Links:

Stimmdaten

für die Töne der Erde, des Mondes, der Planeten

und der Sonne

Als .pdf zum Download:

http://www.planetware.de/download/Stimmdaten.pdf


Und hier kann man diese Stimmgabeln bekommen,

es ist nicht nur ein Shop

sondern sehr gute Artikel zu den Themen:

http://shop.strato.de/epages/Store5.sf/?ObjectPath=/Shops/69858/Categories


Signatur der Sphären

http://www.keplerstern.de/

Sehr sehenswert ist dort die Bildergalerie

http://www.keplerstern.de/Bildergalerie/bildergalerie.html


Farbton-Tonfarbe und die kosmische Oktave

eBook als .pdf-Download.

http://www.planetware.de/download/cousto/Farbton-Tonfarbe-108perlen_ebook.pdf?%92/Planetware1.0/download/cousto/Farbton-Tonfarbe-108perlen_ebook.pdf

Die Oktave - Urgesetz der Harmonie

eBook als .pdf.Download.

http://www.planetware.de/download/cousto/Cousto-Die_Oktave_ed07.pdf


H2 - Der Klang der Wasserstoffmoleküle - Teil 1

Musikalische Transkription der Wasserstoffspektren

Physikalische Grundlagen der Quantentheorie

http://www.planetware.de/tune_in/wasserstoff-1.pdf



Kinder die gerade von den Sternen gekommen sind

haben noch eine perfekte Geometrie.

LG

Montag, 16. November 2009

Die Leoniden 2009

Selbstverständlich ist hier in diesem Blog auch die Astronomie von Bedeutung.

Ein schönes Himmelsschauspiel ist in der Nacht vom 17. zum 18. November zu sehen.
Bis zu schätzungsweise 180 Meteore pro Stunde durchkreuzen den Himmel , doch im Durchschnitt werden es bei uns wohl nur 20-30 Meteore werden.

Foto: E. Weiß

Sollte es mit dem Wetter klappen, dann sagen wir dem Beobachter ein unvergessliches Erlebnis vorraus...
Guts Nächtle


Links
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Freitag, 13. November 2009

Urzeitcode / Urcode - Unsere Versuche (Tomaten)

Für Denjenigen der von dem Thema das erste mal hört, hier zum ersten Teil (dort sind auch alle weiterführenden Links).
Und hier der Link zu dem Artikel, in dem der Versuchsaufbau beschrieben wird.
Eine sehr sehenswerte Playlist mit sechs Videos gibt es gleich hier:

In einem Samen oder einem Ei ist zuerst nur ein DNA-Knäuel, in den nächsten sieben Tagen wird daraus ein DNA-Strang. In dieser Zeit verbinden sich die DNA-Stränge und verarbeiten die Erbinformationen.
Der Einfluss des Erdmagnetfelds ist ausschlaggebend.
Unser Testfeld täuscht den DNA-Strängen ein anderes Magnetfeld vor.
Es wird kein Gen zugeführt. Das vorhandene Gen wird nur "optimiert".


Unser Bericht von den Tomatenversuchen:

Bei unseren Tomaten haben wir den Samen/Keimling 92 Stunden dem elektrostatischen Feld von ca. 5kV ausgesetzt.
Am vierten Tag schossen die Keimlinge so schnell in die Höhe das ein Keimling an der oberen Platte/Elektrode verbrannt ist. Dies war auch der einzige Sämling der nicht überlebt hat.
Wir haben, auch aus dem Schreck über das schnelle Wachstum am vierten Tag, die elektrostatische Behandlung abgebrochen und die Keimlinge in keimfreie Erde gepflanzt.
Wir glauben das am vierten Tag ein Gen aktiviert wird der für das Pflanzenwachstum zuständig ist.

Wir haben vier grosse Blumenkübel bepflanzt.
Drei haben wir auf dem Balkon gehabt also Regengeschützt und einer stand der Witterung ausgesetzt.
Nun sind uns die ersten außergewöhnlichen Eigenschaften aufgefallen. Erst ab einer Höhe von ca. 30 cm mussten wir die Tomaten an der Rankhilfe, ein Bambusstab, befestigen. Kerzengerade und von sehr hoher Stabilität ist der erste Trieb gewesen.

In der Wachstumsphase und später dann noch andere sehr aussergewöhnlichen Eigenschaften:
- Sehr feste, schwer zu zerreißende Blätter und Stängel.
- Kein Insekt mag die Pflanze.
Schnecken mit Gehäuse haben eine Bogen um die Pflanze gemacht.
- Extrem widerstandsfähig bei sehr viel Regen, wir hatten keinerlei Pilzprobleme.
Derweil hatten wir ein sehr verregneten Sommer.
- Andersfarbige Blätter als gewöhnliche Tomaten.
Doch schliessen wir eine Stressreaktion aus, weil es auch nicht an allen Teilen der Pflanze war und nur zur Blüte.
- Die Blätter sehen wilder, kantiger oder auch zackiger aus als bei gewöhnlichen Tomatenpflanzen.
- Abgeknickte Äste haben sich durch eine Art "Luftwurzeln" selbst geheilt.
Die Tomaten haben sogar einen abgenickten Ast schadlos überstanden.
- Aus den Stängel kamen Erhebungen/Seitentriebe die auf eine Kletterpflanze schliessen könnte.
- Die Tomaten haben eine andere Form.
- Die Tomaten sind leicht behaart.
- Extrem Geruchsintensiv. (Ein möglicher Grund warum sich keine Insekten auf die Pflanzen
niedergelassen haben.) Ein positiver Effekt war ein absolut Fliegenfreies Zimmer im Sommer.
Der Geruch dieser Tomaten ist bei drei Pflanzen so heftig gewesen wie in einem ganzen Gewächshaus mit Tomaten.

Die erste Tomate haben wir vor ein paar Tagen gegessen.
- Sie hat einen sehr intensiven Geruch bei aufschneiden.
- Der Geschmack ist dementsprechend intensiv, es fiel sogar der Satz :
"Die beste Tomate die ich bisher gegessen habe".
- Sehr bissfest.
- Die Tomate hat einen leicht pfeffrigen Geschmack, der auch noch eine Weile auf der Zunge bleibt.

Hier einige Fotos.
Auf diesem Foto kann man sehr gut diesen Wildwuchs erkennen.

Man beachte die Form der Tomaten

Die Blattfarbe ist hier sehr gut zu erkennen.

Hier sieht man die Härchen sehr gut.
Hier noch mal die Form der Tomaten.
Kurz vor der Ernte.

Es ist schade das noch kein Geruch gepostet werden kann. ;)

Wir habe es den Tomaten zeitweise nicht leicht gemacht.
Mehrmals haben sie Dürrephasen durchgemacht.
Beim Umzug wurden Stängel geknickt.
Eine Tomatenpflanze hat zuerst drei Wochen ohne Unterbrechung im Nassen gestanden und nun am 15. November hat sie noch immer Blüten und hat sogar einige sehr kalte Nächte bisher überstanden.
Sie steht nun wiederum seit über vier Wochen in einem sehr nassen Boden, ohne aufzugeben oder den Schimmelpilz an sich ran zu lassen.
Tomaten mit Wachstumsrissen werden besonders beobachtet, weil dies ja die anfälligen Schimmelpilzstellen sind.


Fazit:
Nächstes Jahr startet ein neuer und besserer Versuch mit Tomaten. Es hat sich auf verschiedenster Weise gelohnt.
- Wir wissen jetzt das der Urcode / Urzeitcode funktioniert!
- Es gab eine Umzug während des Versuches mit allen Pflanzen. Sehr viel Informationsmaterial ist in dieser Zeit verloren gegangen. Unsere Dokumentation ist sehr ungenügend mit den Tomatenversuchen.
- Die Geruchsintensität und der Anti-Fliegeneffekt ist so stark, dass es bei uns eine Zimmerpflanze für den Sommer wird.
- Und der intensive Geschmack.

Im Prinzip ist der Versuch noch nicht abgeschlossen, da noch drei Tomatenpflanzen leben.

LG


Links
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Ein sehr schöne Seite nur über Tomaten

Samstag, 7. November 2009

Gehirn und Internet / Vision und Diskussion

Wir beziehen uns mit diesen Blogartikel auf eMails die wir bekommen haben.
In diesen eMails wurde gefragt, was und wie man anfangen könnte.

Eine Universallösung gibt es nicht, doch das Wichtigste für uns ist eine Verknüpfung mit den hoffnungsvollen Artikeln, Blogs und Web-Seiten.
Diese Verknüpfung kann jeder machen und vor allem die Blogger.
Ein wichtiger Anfang für das momentan beginnende neue Zeitalter der Information und Aufklärung.

Als Diskussionspunkt oder nur zum Nachdenken zwei Fotos
und die Artikel von Michael Höhne / Kanzlerdämmerung:

Kann Google denken?

Google-Ein Lebewesen aus Silizium?

Kann Google denken (Teil2)

Hier als erstes ein Foto von der Grosshirnrinde.
Die Sternzellen:
Foto: Pr495du

Und nun ein Foto vom Internet.

Die Ähnlichkeit ist wohl unverkennbar.

Und zum Nachdenken:
- Es vergeht kaum ein Tag an dem Google nicht in den öffentlichen Medien schlecht gemacht wird.
- Daten auf mysteriöse Weise von Rechnern verschwinden.
- Wir werden jeden Tag vor der Gefahr "Internet" in den öffentlichen Medien gewarnt.
- HollyWood hat uns mit "Skynet" aus den Terminatorfilmen schon eine Horrorvision des Internets ins Kindbett gelegt, dass wir nicht einen Gedanken an ein "gutes Internet" verschwenden sollen.

Doch jeder Einzelne kreiert das Internet und nur durch Manipulation werden wir auf falsche Links gelenkt. So können wir unbewusst etwas falsches schaffen.

Die Lösung dafür ist:
Links die Wut, Hass und vor allem Angst erzeugen, sollten nicht verbunden werden, wie ein Krebsgeschwür welches keine Nahrung mehr bekommt stirb die Angst, Wut und der Hass dann ab.
Der Grad zwischen Aufklärung und Manipulation ist sehr fein und bedarf ein klares Bewusstsein.
Bewusstsein kann man durch die eigene Verlinkung auch etwas erreichen.

Links müssen auch immer wieder kontrolliert werden, falls ein Link ein "Krebsgeschwür" füttert wird dieser Link halt mal stillgelegt.
Machmal verändert sich ja auch die andere Seite.
Denke positiv.

Auch dies ist ein Weg des 21. Jahrhundert:
Das bewusste Sein im Internet.
Werdet Blogger!

Visionäre Grüsse

Sonntag, 1. November 2009

"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht" - Geomantie und Götter (Video zu Teil1)

Dies ist ein Video zu dem ersten Teil von
Um die Genauigkeit dieser Linie mal zu zeigen, habe ich dieses kurze Video gemacht.
Die Linie geht von Kirchenturm zu Kirchenturm und dies auf dem Meter, vielleicht sogar auf den Zentimeter genau.
Es beginnt in dem Kirchenturm von Neibse und endet in dem Kirchenturm von Bauerbach.

Von Neibse nach Büchig sind es genau 2,09 Kilometer.

Das Kirchenschiff von Büchig liegt auf der Linie.
Von Büchig nach Bauerbach 2,37 Kilometer.

Von Neibse nach Bauerbach genau 4,46 Kilometer.


Mittwoch, 21. Oktober 2009

Urzeitcode / Urcode - Unser Testfeld


Für Neuleser hier ein Link zum ersten Teil.

Im Frühjahr haben wir mit dem Zusammenbau begonnen.
Hier ist der zusammengebaute Hochspannungsgenerator von uns zu sehen.
Die Platine ist in einem Plastikgestell.
Zur Kühlung wurde ein Lüfter installiert.
Das Potentiometer zur Spannungsregelung ist auf der gegenüberliegenden Seite von dem Plastikkäfig. Eine Ausgangsspannung von 2kV-7kV kann damit geregelt werden.
Der Primäre Transformator hat eine Ausgangsspannung von 13,8 Volt.

Die beiden Hochspannungskabel aus dem Generatorkäfig wurden mit Kabelschuhen an die Alubleche geschraubt.
Bei unseren Pflanzenversuchen haben wir dieses Alublech aber durch Gitterblech ersetzt, damit Licht von oben durchkommt.


Da wir kein Hochspannungsmessgerät haben, wurde die Hochspannungsseite durch die Stromstärke im Primärstromkreis geregelt. Die festen Werte des Potentiometers sind ja gegeben.

Dies ist ein laufender Versuch.
Wir haben Glasplatten als Unterlagen.
Ein Temperaturmessgerät zeigt uns die Temperatur im Hochspannungskäfig und unter Testfeld an.
Ein extra Erdkabel wurde gelegt um auch nach dem Trennen vom Netz, mögliche Spannung von den Kondensatoren ins Erdreich abzuleiten.
Ein Stromschlag bei 7kV ist kein Spiel und darum haben wir auch eine Ausschaltprozedur gehabt.

Hat der Raum eine hohe Luftfeuchtigkeit, kann man die Elektrizität in der Luft spüren.
Die Haut fängt an zu kribbeln.

Zum Nachlesen habe ich noch diese Links:
Der Urzeit-Code: Elektrofeld statt Gentechnologie
"Jurassic Park in Nachbars Garten?"
Ganz speziell zu empfehlen:
Schaltpläne kann man bei eBay finden,
sucht nach dem Elektroniker eures Vertrauens.
Viel Spass in der Zukunft

Sonntag, 11. Oktober 2009

Filmpremiere Revolution 2012 in Leipzig mit Dieter Broers

Die Labels für diesen Artikel sind Hoffnung und Visionäre.

Filmpremiere Revolution 2012 in Leipzig mit Dieter Broers

Montag, 5. Oktober 2009

"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht" - Geomantie und Götter Teil5 (Pyramiden im Kraichgau)

Gestern Abend und heute bin ich über diese Links im Internet gestossen und will diese nun schnell hier publik machen.
Für Neuleser dieses Blogs, hier geht es zu Teil1, Teil2, Teil3, Teil4 bei dem Thema Geomantie.

Die Hangpyramide Sommerhälde bei Kürnbach

Archäologische Sensation im Kraichgau:
Leere Grabkammer in einem megalihischen Langcairn entdeckt

EFODON e.V. - Pyramiden auch in Deutschland? (W. Haug)

Karmantan - Vorzeitliche und Rheinische Heiligtümer

Wingarden.de
Heimatforschung am Eifelrande

Forschungskreis Externsteine e. V.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht" - Geomantie und Götter Teil4 (Fakten+Thesen)

Nach unserer These haben wir den Spruch aus Oberroise (siehe Teil3) teilweise gelöst.

Noch mal der Spruch:

"Minze, Gochse, Bethlehem, Bauerbach, Jerusalem"

Und hier das neuentdeckte Dreieck:


Minze - Graf Eberstein Schloss = 6,7 cm = 3,35 Km
Bahnbrücken - Graf Eberstein Schloss = 6,7 cm = 3,35 Km

6,7 cm, auf den Millimeter gemessen von Kirche zu Kirche/Schloss auf der Karte,
sind 3,35 Km direkte Fluglinie von Punkt zu Punkt.

These:
Ein Hinweis wie die geomantischen Linien verlaufen?

Bei diesem Spruch könnte man vermuten:
Von Minze nach über Bahnbrücken nach Gochse, dann das Graf Eberstein Schloss als Bethlehem bezeichnet, dann nach Bauerbach und eine Linie nach Jerusalem?
Bethlehem heißt "Haus des Brotes" und könnte so ein Hinweis auf den Brotgeber in alten Zeiten gewesen sein, das Graf Eberstein Schloss also.
"Minze, Gochse, Bethlehem, Bauerbach, Jerusalem"

Gibt es deshalb die zwei Versionen des Spruches aus Neibse und Umgebung, weil man eine Abbiegung in beide Richtungen hat?
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Bethlehem wär hätts gedacht."
"Neibse, Büchig, Bauerbach, Jerusalem wär hätts gedacht."


Links
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Graf Eberstein Schloss

Bethlehem - Begriffserklärung

Jerusalem - wiki